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Pioniere
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Die Flußpioniere der Bundeswehr und ihre Vorgänger

 

 

 

 Kompanie-Chefs

 Kompaniefeldwebel

Ehrenpioniere

 

 

 

 Flußschlepper

Sicherungsboot

Landungsboot Typ Mannheim

 

Ursprünge der Flußflottillen
Militärische Operationen zu Lande müssen auch fortgesetzt werden können, wenn sie auf größere Gewässer im Binnenland stoßen oder über diese hinweg zu führen sind. Während militärischer Konflikte in allen Phasen unserer Zeitrechnung ergaben sich Probleme dieser Art, die in sehr unterschiedlicher Weise ihre Lösung fanden. Der Rhein mit seinen vielen Nebengewässern, aber auch die breiten östlichen und südöstlichen Ströme zwangen zum Einsatz von Verbänden, die für diese Art der Kriegsführung besonders aufgestellt und ausgestattet wurden. Neben den bekannten österreichischen Donauflottillen setzten Preußen, Österreicher, Holländer und Franzosen in den Koalitionskriegen, den napoleonischen Kriegen sowie dem Krieg 1870/71 Flußstreitkräfte auf Rhein und Bodensee ein. Nach dem Sieg 1871 wurden sogar erstmals durch deutsche Streitkräfte gepanzerte Flußkanonenboote in Dienst gestellt. Allerdings bewährten sich diese in Koblenz stationierten Fahrzeuge nicht sonderlich und verschwanden nach jahrelanger Untätigkeit 1880 wieder von der Bildfläche. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges entstand auch wieder die Forderung nach dem Einsatz von Flußflottillen. Deutscherseits wurde das Freiwillige (später kaiserliche) Motorbootkorps (FMK/KMK) gebildet und anfangs auf dem Bodensee, dann auf Flüssen in Ost und West eingesetzt. Nach dem Ersten Weltkrieg stellten die Franzosen erneut starke Streitkräfte für den Einsatz auf dem Rhein auf.

Flußflottillen im Zweiten Weltkrieg
Als 1939 der Zweite Weltkrieg ausbrach, existierte an wirklichen Flußflottillen auf dem Rhein nur die der Franzosen in Straßburg, und die war mit ihren Fahrzeugen zumindest zum Nichtstun verdammt. So wurden diese wohl schon bald über Land abgezogen. Nachdem auch anfängliche Versuche, Flußminen auszusetzen, infolge der Strömungsverhältnisse auf dem Fluß ohne die erhoffte Wirkung gegen die weiter unterstrom gelegenen deutschen Brücken und die Schiffahrt blieben, wurde schließlich auch das letzte Personal vollends in Seestützpunkte verlegt. Damit fuhren ab Ende 1939 allein noch im holländischen Rheinabschnitt und vor allem in den Rheinmündungen Kriegsschiffe der Holländer. Es kam der Januar 1940, in dem die Vorbereitungen für den Westfeldzug anliefen. Hierzu gehörte aber auch die Aufstellung einer deutschen Rheinschutzflottille durch das Nationalsozialistische Kraftfahrkoprs (NSKK), das bei seinem Vorhaben auf die Erfahrungen bei den FMK-Aufstellungen des Ersten Weltkrieges zurückgriff und Privat-Motorjachten und Passagierschiffe dienstverpflichtete. Im Juni oder Juli 1940 war die Aufstellung und Ausbildung abgeschlossen. Die Flottille verlegte in den holländischen Raum, wo sie dem Marinebefehlshaber in den Niederlanden unterstellt wurde. Ein wirklicher Einsatz –bei gelegentlichen Luftangriffen als seltene Ausnahme - ist im Verlauf des Feldzuges nicht mehr erfolgt. Mit Erlaß der Weisung für das geplante Unternehmen "Seelöwe" wurden der um diese Zeit in die Kriegsmarine überführten und in Rheinflottille umbenannten Formation Aufgaben im Rahmen der "Seelöweflotte" zugedacht und diese ab Januar 1941 konsequenterweise dem Führer der Motorbootverbände Niederlande unterstellt. Um diese Zeit war allerdings die Operation "Seelöwe" praktisch schon abgeblasen, doch wurde der Schein bis, zum Beginn des Rußlandfeldzuges noch aufrechterhalten.
Die Flottille erhielt nach und nach seetüchtigere Boote und übernahm dann die Aufgabe einer Hafenschutzflotille im Rheinmündungsgebiet und mündungsnahen Küstengebiet. Reine Flußaufgaben erhielt sie erst wieder; als nach der Invasion 1944 ihr Rückzug nötig wurde. Bis dahin waren von der Marine auch noch die Flußräumflottille Maas und die Motorbootabteilung Antwerpen aufgestellt und mit Privatmotorjachten, Flußschleppern und Polizeibooten etc. ausgerüstet worden. Als echte Vorgänger der heutigen Flußpioniere können aber auch diese nicht wirklich angesehen werden.

Andere deutsche Flußflotillen im Zweiten Weltkrieg
Es gab auch dem Namen nach "Flußpioniere" im Zweiten Weltkrieg, nämlich: die Flußpionierkompanie Weichsel mit ihrem Flußkanonenboot "PIONIER'" (Expolnisch "NIEUCHWYTNY", Baujahr 1934), drei Zivilfähren und einer Anzahl von MS-, M- und leichteren Sturmbooten als Bootsausstattung und dem' Kompaniestützpunkt am Warschauer Stadion. Weiter die ähnlich ausgestatteten Kompanien des Flußpionierkommandos Süd auf dem Carl Henke-kleinDnjepr und dessen Nebenflüssen. Es ist hier nicht möglich, die Einsätze der Flußpioniere und der Pioniere und Flußschiffer in den Feldwasserstraßenabteilungen auch nur in groben Zügen aufzuzeichnen. Nur eines sei in Hochachtung vermerkt: Sie haben unter widrigsten Umständen bei der Freimachung und Freihaltung der Wasserstraßen im Osten von Dnjepr und Kuban über Don und Düna bis zum Peipussee und zur Narwa Großes geleistet und einen hohen Blutzoll dafür gezahlt ! Das gilt auch für alle Kompanien und Bataillone der Landungspionierbrigade unter Führung des Höheren Landungspionierführers, GenMaj Carl Henke, die auf Flüssen und küstennahen Gewässern aller Kriegsschauplätze mit Schneid und äußerster Hingabe bis zum letzten die gleichen Aufgaben erfüllten, wie sie heute im Aufgabenkatalog der Bundeswehr-Flußpioniere stehen. Als ihre größte Leistung sei hier wenigstens hervorgehoben, daß sie ab Beginn der großen Rückzüge, also ab Stalingrad und dem Ende der Kämpfe in Nordafrika bis zu den Räumungsaktionen in den Ostseebrückenköpfen weit über zwei Millionen Menschen, Soldaten und noch mehr Zivilflüchtigen, in oft letzter Minute noch Brücke in die Freiheit waren. Auch Marine-Flottillen haben im Zweiten Weltkrieg auf Binnengewässern außer rein maritimen Aufgaben auch solche erfüllt, wie sie für Flußpioniere typisch sind. Sie können hier nur eben den Namen nach aufgezählt werden: Allen voran die Donauflottille als Traditionsträgerin ihrer österreichischen Vorgängerinnen, dann die 4. Artillerieträger-Flottille auf Peipus- und Wirzsee, die Rhóne-und Po-Flottille, ferner ad hoc zusammengestellte Kommandos auf vielen anderen Binnenwasserstraßen, ab 1944 vor allem auch in Deutschland selbst.

AlliiertExHarvest_Sep1949_RRC2-klein02e Flußflottillen nach 1945
Nachdem der Rhein 1945 in das Operationsgebiet der alliierten Streitkräfte einbezogen worden war, begann auch die Aufstellung von Flußflottillen für Nachschub- und Sicherungsaufgaben. Besonders die Franzosen nahmen alsbald ihre aus früheren Jahren bekannten Aktivitäten wieder auf, aber auch Amerikaner, Briten und Belgier bildeten spezielle Flußstreitkräfte am Rhein und später auch an Weser und EIbe. Als Material wurde teils Beutegerät, teils für den Einsatz an der Küste entwickelte Fahrzeuge, bald aber auch für den Einsatz auf Flüssen konzipiertes Material eingesetzt.
Da für die Entwicklung der Flußpioniere der Bundeswehr von großer Bedeutung, wird nachstehend eine ExHarvest_Sep1949_RRC5-kleinDarstellung der amerikanischen Flußflottillen in Deutschland nach 1945 gegeben. Die US-Army hatte kaum am 07. 03.1945 die Remagener Brücke gewonnen und ihren ersten Brückenkopf am rechten Rheinufer gebildet, als auch schon die ersten Sturm- und Landungsboote der Typen "LCVP" und "LCM 6" im Überlandtransport herangeführt und am linken Rheinufer zu Wasser gebracht wurden, um den Nachschub über den Strom zu sichern. Aber diese erste amerikanische "Rheinflottille" hat die deutsche Kapitulation nur um Tage überlebt. Auf Weisung des Oberbefehlshabers des European Command begann am 23.12.1948 die Aufstellung der US Rhine River Patrol, deren Kommandeur truppendienstlich direkt dem Befehlshaber der US Naval Forces in Germany mit HaupExHarvest_Sep1949_RRC7-kleintquartier in Bremerhaven, einsatzmäßig aber der VII. US-Army in Stuttgart-Vaihingen untergestellt wurde. Das Flottillenhauptquartier wurde in Wiesbaden-Schierstein aufgeschlagen, am 08. 08.1949 folgte die Aufstellung einer Halbflottille (UNIT "K") in Karlsruhe. Am 24.03.1950 erhielt die Rhine River Patrol den Kommando-Status einer "Group" (= Regiment, Geschwader), die Unit "K" den einer Flottille. Schließlich wurde am 17. 06.1950 als weitere Flottille die Unit ,,M" in Mannheim-Sandhofen aufgestellt. Als Wasserfahrzeug erhielt die Rhine River Naval Group zunächst einmal Beutefahrzeuge, Torpedofangboote (Typ "Jäger"), Marinefährpräme und Marineartillerieleichter der ehemaligen Kriegsmarine, FlugbetrExHarvest_Sep1949_RRC4-kleiniebsboote der ehemaligen Luftwaffe und Pionierlandungsfähren ("Siebelfähren") der ehemaligen Landungspionierbrigade des Herres. Diese Veteranen der Wehrmacht wurde aber nach und nach durch Neubauten abgelöst, die nach amerikanischen Forderungen auf deutschen Werften konstruiert und gebaut wurden. So entstanden ab 1950 zwölf Sicherungsboote des 25-m-Typs Hitzler und 16 Flußlandungsboote des Typs Mannheim. Ab 1956 kamen schließlich noch neun Sicherungsboote des 27-m-Typs Burmester hinzu. Neben diesen speziell auf einen Einsatz auf dem Rhein zugeschnittenen Neubauten wurden aber auch noch Weltkrieg-lI-Typen aus den alliierten Invasionsflotten an den Rhein geholt. Mit wachsendem Bootsbestand wuchsen die anfallenden Reparaturen und Wartungsaufgaben, weshalb schließlich auf Weisung des US-Admiralstabs-Chefs vom 04.11.1952 dem Schiersteiner Gruppenkommando eine eigene Instandsetzungs- und Versorgungsbasis angegliedert wurde, die US Naval Facility Schierstein (NAVFACSTEIN) mit Außenstellen in Karlsruhe und Mannheim-Sandhofen.

Flußpioniere der Bundeswehr300658 uebergabe-klein
Sofort nach der deutschen Wiederbewaffnung hatte auch der Aufbau der schweren Pioniere der Territorialen Verteidigung begonnen. So konnten diese Spezialpioniere schon 1957 darangehen, in die seither von den nun verbündeten Streitkräften der Westmächte wahrgenommenen Aufgaben am heinstrom " einzusteigen". Ab 02.07.1957 mischten sich als erstes die Kader der PionierFlußkschierstein-3-kleinompanie (TV) 790 unter die französischen Matrosen in Koblenz und letztere machten sich in vorbildlicher Kameradschaft an die Ausbildung ihrer vorgesehenen Ablösung. Auch die französische Ecole de Pilotage in Kehl schaltete sich ein und führte Lehrgänge für die zukünftigen deutschen Bootskommandanten und Steuerleute durch, die dann nach und nach außer 10 Sicherungsbooten des Y-Typs, das Sicherungsboot "P9799", 7 Landungsboote vom Oberwinter-Typ, und Wohnschiff "LES VOSGES" der Koblenzer Flottille du Nord endgültig für die Bundeswehr übernehmen konnten. Leihweise befristet blieben auch noch die Schlepper "HOHNECK" und "NIDECK" bei den Flußpionieren. Am 05.11.1957 war der Wachwechsel im Rheinabschnitt zwischen Lorch und Mehlem abgeschlossen. Inzwischen hatten sich schon die Quartiermacher der Pionier-Fluß-KompaFluss-Pi-kleinnie (TV) 791 unter die "Lords" der RRPAT/COMNAVFACSTEIN gemischt. Am 01. 04.1958 übernahmen die deutschen Pioniere die "territoriale" Verantwortung für die Base Wiesbaden-Schierstein, am 01. 03.1958 für die in Mannheim-Sandhofen und am 01. 04.1958 für den Stützpunkt im Karlsruher Rheinhafen. Am 30.06.1958 verabschiedeten sich die letzten Soldaten der US-Navy, womit auch die taktische Verantwortung für den Rheinabschnitt Lauterburg bis Lorch an die Bundeswehr überging. Vom Bootspark der amerikanischen Vorgänger, behielten die Flußpioniere alle Sicherungs- und Mannheim-Boote, während die Weltkrieg-II-Boote amerikanischeschierstein-2-kleinr Fertigung an die Bundesmarine weitergingen und die vier LCT-Boote an die Royal Navy zurückgegeben wurden. Am 13.05.1959 zogen auch in Krefeld-Linn Flußpioniere der Bundeswehr in die. Baracken des britischen Marinestützpunktes ein. Boote waren hier nicht zu übernehmen. Die aus Personalabgaben der inzwischen in die Flüßpionierkompanie 734 (ex 790 in Koblenz) und 735 (ex 791 in Schierstein, Sandhofen und Karlsruhe) umbenannten älteren Schwesterkompanie aufgestellte Flußpionierkompanie 732 erhielt zunächst leihweise Boote der schon bestehenden Kompanien. Gleichzeitig gingen die ersten Exemplare einer neuen L-Boot-Serie des Mannheim-Typs 59 mit hydraulischer Rampenbetätigung in Bau, ferner Schlepper des Typs Pionier, von denen je Kompanie einer zugestanden worden war. Die vorläufige STAN (= Stärke- und Ausrüstungsnachweisung) legte weiter pro Kompanie als Bootsbestand ein Soll von 9 Sicherungs- und 13 Landungsbooten fest. Im Verteidigungsfalle sollten außerdem noch je Kompanie 2 Bunkerboote ! aus dem zivilen Bereich dienstverpflichtet werden.

Auch 1960 brachSchlepper-klein02te wieder eine Neuaufstellung:
Der III. Zug der Flußpionierkompanie 735 in Karlsruhe wurde ab 07.01.1960 zur! Flußpionierkompanie 736 aufgestockt. Parallel dazu waren die Restteile der Flußpionierkompanie 735 in Wiesbaden-Schierstein zusammenzufassen und wieder auf volle Kompaniestärke aufzufüllen. Der Stützpunkt Mannheim-Sandhofen wurde einer Ausbildungskompanie abgetreten. Zum Jahresende 1961 war die Neuaufstellung in Karlsruhe und Wiederauffilllung in Schierstein übrigens bSicherungsboot-klein02ereits wieder so gut wie vergessen. Ein weiteres Jahr später, d. h. also 1961, wurde aus der Flußpionierkompanie 733 aufgestellt, zu deren Unterbringung das bis dahin in Koblenz staionierte Stabs- und Wohnschiff "LES VOSGES" in den Krefelder Hafen verlegt werden mußte. Ab 01. 04.1962 wurde schließlich auch noch die Aufstellung der sechsten und letzten Einheit dieser Spezies, der Flußpionierkompanie 731, in Achim an der Weser in Angriff genommen, ihr Endstandort sollte einmal in Rees/Niederrhein liegen, jetzt zog sie unterkunftsmäßig mit in die Uesener Steuben-Kaserne ein, während ihr für die Stationierung des schwimmenden Geräts deLandungsboot Mannheim-klein02r ehemalige Marine-Ölhafen in Baden zugewiesen wurde. Sie verlegte zwischenzeitlich nach Neuwied und wurde in FlußPiKp 800 umbenannt. Während die Aufrüstung jenseits des Eisernen Vorhanges seit Kriegsende niemals eine Einschränkung erfuhr, wurden die Wehretats der westlichen Verbündeten immer so knapp wie möglich gehalten und im Grunde sogar reduziert. So wurde auch der Bundeswehr, und in ihr zunächst den Truppen der Territorialen Verteidigung, spätestens ab 1962 mehr und mehr "der Brotkorb höher gehängt". Um dieSturmboot-klein02 Ausstattung der Flußpioniere auf das STAN-Soll zu bringen, ohne daß umfangreiche und beschleunigt durchgeführte Bauprogramme eingeleitet werden mußten, wurden 1970 die Flußpionierkompanie 736 in Karlsruhe und die Flußpionierkompanie 733 in Krefeld aufgelöst. Das Material kam im Zusammenhang mit einer geänderten STAN, für die verbleibenden vier Flußpionierkompanien zur Neuverteilung. Während ihre französischen Kameraden also noch ausschließlich altes Gerät besitzen, haben die deutschen Flußpioniere wenigstens neben 23 neuen Mannheim-Booten (Typ 1959) auch schon 13 Bodan-Fähren aufzuweisen. Die letzten Oberwinter-Landungsboote der Typen 1951 und 1953 wurden bis 1975 ebenfalls nach und nach ausgesondert, ebenso die Masse der Burmester-Sicherungsboote. Nicht zu vergessen natürlich die Y-Sicherungsboote. Nicht zu vergessen natürlich die Y-Sicherungsboote, die schon viel früher hatten außer Dienst gestellt werden müssen.

 

Die Geschichte der Schiersteiner Kompanie

 

 

 

 

Umgliederungsbefehl vom 25. August 1959

Organisationsbefehl vom 12.Januar 1973

Organisationsbefehl vom 08. Mai 1980

 

 

 

 

Tagesbefehl vom 01. Oktober 1986

 

 

 

von OLT a.D. Randolf Kugler Flußpionierkompanie 800